Cellulite ist eine Ansammlung von Stoffwechselschlacken im Bindegewebe. Als Stoffwechselschlackenbezeichnet man all das, was der Körper nicht mehr verarbeiten und ausscheiden kann – den so genannten Körpermüll. Dazu gehören Medikamentenrückstände, Zahngifte, andere Toxine, Umweltgifte im Allgemeinen, aber auch Lebensmittel, die dem Körper in einem Übermaß zugemutet werden. In diesem Zusammenhang sind in erster Linie die tierischen Eiweiße (dazu gehören Fleisch, Wurst, Fisch, Eier, Milch und Milchprodukte.) sowie der Zucker (insbesondere der raffinierte, weißer Zucker) zu nennen. Diese Stoffwechselschlacken sorgen zum einen für eine Übersäuerung des Körpers und zum anderen für die unschönen Dellen, die sich hauptsächlich am Po, an den Oberschenkeln und an den Oberarmen ausbreiten.
Die Entstehung der Cellulite um der Verschlackung, und der damit einhergehenden Übersäuerung des Körpers entgegenwirken zu können, benötigt der Organismus Mineralstoffe (Basen) zur Neutralisation der anfallenden Säuren. Da das Bindegewebe ein Mineralstoffdepot ist, werden dort als Erstes die Mineralstoffe zur Säureneutralisation entnommen. Auf diese Weise wird das Bindegewebe entmineralisiert. Anstelle der Mineralstoffe werden dort die neutralisierten Schlacken eingelagert. Dadurch wird aus dem einstigen Nährstoffdepot eine wahre Mülldeponie. Das ehemals feste Bindegewebe bekommt eine weiche Struktur und es bilden sich Dellen, die auch Orangenhaut oder Cellulite genannt werden.
Die Folgen der Cellulite für den Körper Mit der Entwicklung der Cellulite macht der Körper auf die Übersäuerung bei gleichzeitiger Entmineralisierung des Bindegewebes aufmerksam. Durch diese Entmineralisierung wird auch die Grundregulation des Bindegewebes (Nährstoffe aufnehmen und Schadstoffe abgeben) erheblich beeinträchtigt. Das wiederum hat zur Folge, dass der gesamte Organismus mit der Zeit verschlackt und ein eklatantes Nährstoffdefizit aufweist. Dieses Defizit kann – neben der Cellulite – zu den unterschiedlichsten Gesundheitsstörungen führen. Die Cellulite ist daher nur für die betroffene Person das eigentliche Problem; nicht aber für ihren Körper. Für ihn ist die Übersäuerung des Bindegewebes mit all ihren möglichen Folgen viel dramatischer.
Das erfolgreiche Konzept zur Beseitigung der Cellulite Die beschriebenen Zusammenhänge verdeutlichen, dass der Cellulite ursächlich eine Übersäuerung des Körpers vorausgeht. Dadurch wird nachvollziehbar, dass das Cellulite-Problem über ausschließlich äußere Maßnahmen nicht zu lösen ist. Zur dauerhaften Umkehr der Cellulite muss vielmehr die Grundregulation des Bindegewebes wieder hergestellt werden. Dazu sind verschiedene Maßnahmen erforderlich:
Ernährung
Die Übersäuerung des Körpers kann auch zu einer Einlagerung von Wasser führen. Das zeigt sich in unterschiedlichen Symptomen, wie beispielsweise in geschwollenen Fingern und/oder Augen, in Beinen die beim Ausziehen der Strümpfe einen roten Striemen aufweisen, in schweren Beinen, einem ständigen Gefühl von Müdigkeit oder Lustlosigkeit etc. Wenn Sie von einem dieser Beschwerden betroffen sind ist es an der Zeit, Ihrem Körper zu helfen. Entwässern Sie ihn mit Hilfe komplexer, synergetisch wirkender Kräuter, die den Abtransport von wasserlöslichen Stoffwechsel-Abfallprodukten über die Nieren ermöglichen.
Entsäuerung
Dies sind zwei Themenkreise, die schon lange nicht mehr in unmittelbarem Zusammenhang mit Gewicht und Alter stehen. Beide sind, abgesehen von Veranlagung, stark von Ernährung und Lebenswandel beeinflusst.
Die drei Phasen des Body-Stylers!
Body-Contouring oder Körperformen betrifft dünne Menschen ebenso wie etwas molligere, weil ob dick, ob dünn, sich die Fettpölsterchen niemals gerecht auf den ganzen Körper verteilen. Die Wahrheit ist vielmehr, dass wir genau dort zunehmen, bzw. abnehmen, wo wir es nicht wollen.
Um Figurformung zu erreichen, sind 3 Punkte notwendig:
Jeder von uns hat von Geburt an eine bestimmte Anzahl von Fettzellen, die sich ein Leben lang nicht mehr verändern. Ob man dick oder dünn ist, hängt also nicht von der Anzahl der FZ ab, sondern davon, wie groß sie aufgeblasen sind. Auch hier gilt wieder: Ein funktionierender Stoffwechsel lässt die FZ nicht anwachsen, sondern verarbeitet die zugeführte Nahrung effizienter in Energie.
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