Wenn Sonne und ihre Wärme locken, zieht es uns wieder raus in die Natur und zu sportlichen Aktivitäten. Leider sind wir oft durch die Wintermonate gar nicht an Bewegung gewöhnt, fühlen uns müde und abgeschlagen. Doch das reicht nicht als Ausrede – dagegen kann man etwas tun.
Im Frühling braucht unsere Haut einen Materialschub, da:
1. Die verlangsamten Stoffwechselvorgänge während der Winterruhe, Schlacken, Gifte und Ablagerungen im Organismus hinterlassen (sichtbar an der Qualität des Gewebes – Cellulite)
2. Sinkt im Herbst die Temperatur unter 7 Grad, reduziert sich die Talgdrüsentätigkeit. Je höher aber das Defizit an Fett in der Barriereschicht der Haut ist, umso größer wird der TEW (transepidermale Feuchtigkeitsverlust). Je größer der Feuchtigkeitsmangel in der Haut ist, umso schlechter können die Wirkstoffe (auch der Grundpflege) verwertet werden.
3. Im Frühling ist die Zellteilungsrate um ein Vielfaches höher als sonst irgendwann im Jahr. Deshalb geben wir der Haut jetzt Edelsprit damit sie das was sie ohnehin tun will, perfekt kann.
So findet Verjüngung statt!
Sie wissen ja bereits, dass es wichtig ist, das Richtige zu tun und dies zum richtigen Zeitpunkt, damit mit wenig Aufwand viel geschieht. Die Natur erwacht aus dem Winterschlaf, doch gerade jetzt fühlen sich viele besonders matt. Im Frühjahr stellt sich der Organismus von Winter auf Sommer um. „Unser Körper erwacht sozusagen aus einem Miniwinterschlaf, die Tage werden länger und die Nächte kürzer. Der Körper muss sich erst wieder an einen neuen Tag-Nacht-Rhythmus gewöhnen.
• Vitamine und Proteine: Frisches Obst, Gemüse und Vollkornprodukte regen den Stoffwechsel an.
Tips gegen Frühjahrsmüdigkeit